Wenn es um Suchmaschinenwerbung und Google geht, ist das Repertoire an Unklarheiten, Mythen und Fragen beinahe unerschöpflich. Egal ob ich mich mit Studenten, Kunden oder AdWords Interessenten über Onlinemarketing und Google AdWords unterhalte, die Vorstellungen wie SEM bzw, das Pay-per-Click-Modell (PPC) funktioniert, sind sagen wir mal, recht unterschiedlich. Insbesondere wenn es darum geht, wie die Anzeigenpositionen ermittelt und die Klickkosten berechnet werden.

Ich denke jeder AdWords Professional stolpert über ähnliche Aussagen wie z.B.:

“Anzeigen die ganz oben stehen, kosten mehr”, “Unternehmen die mehr Budget haben, können sich die Plätze ganz oben kaufen”, “Kleinere Unternehmen können sich Suchmaschinenwerbung mit Google AdWords nicht leisten”.

Diese Liste könnte ich noch lange fortführen – vielleicht sollte ich die Aussagen mal in einer Tabelle sammeln ;-)

Gleich mal vorab, die o.g. Aussagen sind nicht korrekt. Kleinere Unternehmen mit geringerem Budget können mit AdWords durchaus die Top-Werbeplätze besetzen und dabei noch weniger bezahlen, als die Wettbewerber mit ihren Anzeigen darunter. Wie kann das gehen?

Bevor ich anfange Rechenbeispiele in Tabellen zu basteln, gebe ich an dieser Stelle einfach mal ab, an Hal Varian, Chief Economist von Google, der muss es ja wissen!

In folgendem Video erklärt er recht anschaulich, wie das mit den Google Anzeigen funktioniert:

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Und, alles klar?

Macht ja aus Google Sicht durchaus Sinn. Auf diese Weise kann Google eine hohe Qualität der Suchergebnisse bei möglichst hohen Werbeeinnahmen erreichen. Und als Werbekunde kann man mit Fleiß und Köpfchen auf gute Positionen gelangen. Mit Geld allein geht eben doch nicht alles!

Wenn Sie wissen möchten, wie Sie AdWords Suchmaschinenwerbung gewinnbringend für Ihr Unternehmen nutzen können, kontaktieren Sie mich einfach!

An all die AdWords Professionals da draußen, welche Mythen bekommt Ihr zu hören?