Wenn man bedenkt, wie stark sich das Internet mittlerweile in unseren Alltag integriert hat, scheint es zumindest für interneterfahrene User nur schwer vorstellbar, dass es noch Menschen geben soll, denen man den Begriff “Browser” erklären muss. Google hat in New York auf der Straße verschiedene Leute nach einer Erklärung gefragt. Das Ergebnis ist teilweise recht erstaunlich:

Vermutlich waren die Antworten dieser Befragung mit ein Grund, weshalb Google diese Frage nun selbst in folgendem Video beantwortet – dass ich bei den Blogpiloten entdeckt habe:

Es wurde sogar eine eigene Webseite erstellt – whatbrowser.org (“Made by some folks at Google” ).

Dieses Video scheint mir zur Klärung dieser Frage auf jeden Fall besser geeignet, als die Antworten so mancher Politiker zu diesem Thema ;-)

Für internetaffine Menschen – zu denen ich mich ja auch zähle – zeigen Geschichten wie diese, dass nicht “jedem” klar sein muss, was für einen selbst “doch” selbstverständlich ist.

Dies stelle ich auch immer wieder in Gesprächen mit Freunden fest und auch in meinen Internet-Marketing Vorlesungen (wo übrigens häufig über 90% bei Sozialen Netzwerken wie StudiVZ und Facebook aktiv sind).

Vielleicht sollten wir “alten Internet-Hasen” uns mal an die eigene Nase fassen und etwas weniger Annahmen treffen, welche Fachbegriffe unseren Gesprächspartner “klar” sein sollten.

Wie sind Eure/Ihre Erfahrungen und Meinungen hierzu?