Über die Wirkung von Werbung auf die gewünschte Zielgruppe geht es in einem lesensweren Beitrag auf spiegel-online.de

In der Werbewirkungsforschung hört man zunehmend Begriffe wie „Psycho-Marketing“ oder „Neuro-Marketing“. Dabei soll die moderne Hirnforschung dazu verhelfen, die Werbewirkungen auf das Gehirn genauer zu erforschen. Mithilfe von Kernspin-Tomografie sollen solche Reaktionen nun sichtbar gemacht werden. Solche Methoden sind natürlich nicht unbestritten und die Ergebnisse gelten aus wissenschaftlicher Sicht bei Experten als äußerst unverlässlich.

„Diese Forschung ist so ungenau in ihren Erfassungsmethoden, dass es noch Jahrzehnte dauern wird, bis verwendbare Ergebnisse da sind – wenn das überhaupt kommt“, sagt etwa Hermann Diller, Marketing-Professor an der Uni Nürnberg. [Quelle:www.spiegel-online.de]

So bleibt uns die ultimative Werbewirkungsformel vorerst (gottseidank) noch erspart!

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